VB D1 Damen sichern sich erneut drei Punkte

Die Geißelhardter Damen sichern sich erneut drei Punkte

Die Damen des SSV Geißelhardt waren am vergangenen Sonntag, den 21.2.2016 zu Gast beim SV Heilbronn am Leinbach. Schon zu Beginn des ersten Satzes wurde klar, welche Mannschaft dieses Spiel dominieren würde. Verena Klenk brachte mit einer hervorragenden Aufschlagserie unseren Damen den gewinnbringenden Vorsprung von 14:6. Trotz gezielter Aufschläge der Gegner, konnte der SV die Punktedifferenz nicht mehr verringern. Der Satz ging mit 25:15 an den SSV Geißelhardt. Trotz des starken Einstiegs unserer Damen in den zweiten Satz, zeigten sich große Schwächen in der Geißelhardter Annahme. Dies kam den Gegnerinnen sichtlich zu Gute, es gelang ihnen auf einen knappen Punktestand aufzuholen. Unsicherheit und die daraus folgenden Eigenfehler brachten dem SV Heilbronn den Satzgewinn (26:24). Die wohl gewählten, motivierenden Worte von Trainerin Natascha Gräter brachten die SSV Damen wieder zurück ins Spiel. Auch in diesem Satz zeichnete sich der SSV durch starke Aufschläge, als auch schnelle und gezielte Angriffe aus. Selbst die Auszeit der Gegner, während einer erfolgreichen Aufschlagserie von Melina Klenk, brachte unsere Damen nicht aus dem Konzept. Somit kam es durch die kontinuierlich, gute Leistung zum deutlichen Sieg für den SSV, mit einem Punktestand von 17:25. Der vierte Satz startete sehr ausgeglichen, auch im weiteren Spielverlauf änderte sich daran nicht sonderlich viel. Trotz einer Führung auf Seiten des SSV’S, zeigten sich erneut Defizite in der Annahme, der SV Heilbronn am Leinbach konnte auf einen Punktestand von 19:20 aufholen. Durch die Auszeit von Natascha Gräter, erreichten die Damen die nötige Konzentration, um auch den letzten Satz für sich zu entscheiden.

Die Gegner konnten sich nicht mehr durchsetzen und das Spiel ging mit 3:1 an die Damen des SSV Geißelhardt.

Es spielten Carolin Auwärter, Caroline Greitzke, Liane Hindinger, Lilli Weber, Melina Klenk, Verena Klenk, Verena Weidner, Trainerin: Natascha Gräter, Spielbericht: Liane Hindinger