TT Jugend: Tischtennis Übernachtungswochenende
Tischtennis Übernachtungswochenende
Von Samstag, den 19.07 auf Sonntag, den 20.07 fand das jährliche Übernachtungswochenende der Tischtennis-Jugend des SSV Geisselhardt statt.
Gestartet wurde pünktlich um zehn mit einem Teamspiel im Wald gegenüber der Helmuth-Heinzel-Halle. Drei Teams mussten sich bei den Stationen der Trainer Coins erspielen und/oder gewinnen, um dann mit diesen eine Aufgabe zu erledigen, die dann einen Stempel gab. Das Team, das als erstes vier Stempel hatte, gewann. So mussten beispielsweise Aufgaben wie Steine in der Matschwanne finden, Waldmikado und viele andere spannende Dinge erledigt werden.
Zwischendurch sorgten zwein tatkräftige Mütter für eine Stärkung, die uns nach der vielen Bewegung nur zu gut kam. Nach der Stärkung ging es dann schnell weiter, denn es gab noch keinen Gewinner.
Das Team Blau gewann nach fünf Stunden im Wald souverän das Spiel. Danach ging es wieder zur Halle. Die Schlafplätze mussten hergerichtet werden und jeder hatte sich nach dem anstrengenden Tag eine Pause verdient.
Doch die motivierten Trainer hatten auch für ein spannendes Abendprogramm gesorgt: Ein Tischtennis-Wettbewerb zu zweit, mit Spätzlesbrettern statt mit Schlägern, um den Pokal der goldenen Pizza zu gewinnen.
Passend dazu mussten sich die Teams verkleiden und mit den Kostümen an der Platte spielen.
Für Verpflegung wurde mit leckeren, frisch zubereiteten Pizzen eines Elternpaars gesorgt. Selbst gemixte Cocktails rundeten das Angebot ab.
Nach hart umkämpften Spielen gewann das alte Bauernteam Horst und Helga.
Eine tolle Leistung von allen. So konnte der Abend mit Gesprächen, Tänzen und Witzen entspannt ausklingen.
Am Sonntagmorgen, nach dem alle aufgewacht waren, gab es ein tolles Frühstücksbuffet mit einer großen Auswahl an Aufstrichen auf frisch gebackenen Brötchen.
Danach hieß es Aufräumen und Saubermachen und das Wochenende wurde mit einem gemeinsamen Volleyballspiel beendet.
Vielen Dank an unsere Trainer, die sich mal wieder so kreative Spiele ausgedacht haben, aber natürlich auch an alle Eltern, die für unser leibliches Wohl gesorgt haben
Luc Linas